Schon früh am Morgen machten wir uns auf zum Bahnhof der Peruanischen Bahn, die bis nach Aguas Calientes fährt, dem Ausgangspunkt für den Machu Picchu. Ich war leider noch nicht fit genug und Phil machte die eintägige Wanderung des Inkatrails alleine mit ein paar anderen der Gruppe. Voll doof!!! Wir haben uns extra ein Jahr im voraus für die Tour angemeldet, da diese pro Tag mit der Personenanzahl beschränkt ist. Naja, ich habe mir dann mein eigenes Abenteuer gesucht. Laut meinem Reiseführer muss man nur den Geleisen folgen und kommt an einen Hügel, der auch noch vorhandene Bauten der Inkas hat. Doch irgendwie habe ich den Weg zum Aufstieg verpasst und bin in einem Bahntunnel gelandet, wo ich fast von der Bahn erwischt wurde.
Phil: der Inkatrail war sehr schön, aber lange. Highlight war die Ruine Wyna Wayna, wo sogar der Brunnen noch funktionierte. Von da aus war es nicht mehr weit bis zum Sonnentor. Als wir durch das das Tor wanderten, hatten wir einen wundervollen Ausblick auf Machu Picchu mit Regen und Sonne.
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